Stochastische Resonanz-Therapie (SRT)

Die Therapie der Zukunft ...

Harvard Medical School, Boston University:

“Stochastische Resonanz Therapie ist die Therapie der Zukunft!“
"Alters- und krankheitsbedingte sensorische Verluste können durch Stochastische Resonanz-Therapie (SRT) rückgängig gemacht werden."
 

Das Training wird stehend, auf zwei voneinander unabhängigen, sich bewegenden instabilen Platten ausgeführt. 

Die Bewegungsdimensionen der Platten sind vor/zurück, rechts/links, aufwärts/abwärts. Ziel ist es den Patienten ständig, wiederholend aus dem Gleichgewicht zu bringen. Die stochastische Grundbewegung ist nicht vorhersehbar – randomisiert. Die Vibrationsstärke kann eingestellt werden. Stochastik sind zusätzlichen Störeinflüsse (Noise).  

Die Reaktionsfähigkeit wird verbessert in dem der Patient lernt, wirksam auf Störeinflüsse zu reagieren. 

 

Anwendungen:

  • Morbus Parkinson 
  • Multiple Sklerose 
  • Neuropathie 
  • Schlaganfall 
  • Schädel-Hirn-Trauma 
  • ALS Amyotrophe Lateralsklerose 
  • Paresen 
  • Ataxie 
  • Fatique 
  • Spastiken
  • Harninkontinenz 
  • Depressionen 
  • Sturzprävention 
  • Reflexstimulation 
  • Osteoporose 
  • Arthrose 
  • Orthopädische Läsionen (z.B. Bandrupturen, Frakturen) 
  • Endoprothesen (z.B. TEP: Hüfte, Knie) 
  • Chronischer Schmerz, Rückenschmerzen 
  • Muskuläre Dysbalancen 
  • ADHS 
  • Entwicklungsverzögerungen 
  • Emotionale- und Kognitive Defizite 
  • Autismus 

 

Effiziente und schnelle Verarbeitung von Informationen

Durch das schnelle “Aus dem Gleichgewicht bringen“ – Stochastische- randomisierte Training, werden ständig neue Anforderungen gestellt. Damit wird das Gehirn trainiert, schnell und richtig zu reagieren. 

 

Neurotransmitter werden freigesetzt

Das Gehirn setzt den Neurotransmitter Doparmin frei wenn es auf neue Anforderungen reagieren muss.  Bei Störungen der Doparmienfreisetzung ist die stochastisch-randomisierten Reizsetzung sehr erfolgreich. 

Das Training reaktiviert und schützt Nerven- und Muskelzellen.
Rhythmusgeber im Rückenmark werden trainiert.  

  

Eine Therapie, regelmäßig durchgeführtverbessert: 

  • die Gehfähigkeit durch Aktivierung spinaler Rhythmusgeber 
  • die Reflexsteuerung durch erhöhte Vorspannung der Muskeln 
  • den Knochenstoffwechsel und die Knochenfestigkeit 
  • die Freisetzung von Neurotransmittern, insbesondere Dopamin
  • das motorische Lernen durch Optimierung der Informationsselektion 
  • die Funktionsweise und das Wachstum neuronaler Zellverbände 
  • die Abfolge von Bewegungen durch Stimulation des Kleinhirns

 

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